In Bangladesch ertranken zwei Kinder, weil ein Boot in stürmischer See gekentert war. An der ostafrikanischen Küste Kenias gab es ein Todesopfer, einen Schwimmer des kenianischen Ferienresorts Malindi. Zu den anderen häufig auftretenden Problemen zählten Lungenentzündungen durch das Eindringen von verschmutztem Wasser in die Atemwege und Sepsis, weil Wunden in einem feuchtwarmen Klima infektionsgefährdeter sind. Ein Tsunami kann sich über einen ganzen Ozean ausbreiten und dabei bis zu 1.000 Kilometer pro Stunde schnell werden. Ihre Angehörigen trauern bis heute. Hunderte Fischer sollen umgekommen sein. Erinnern tut weh - … Auf dem Chagos-Archipel (südlich der Malediven), einem Britischen Territorium im Indischen Ozean, auf dessen größter Insel Diego Garcia eine Militärbasis der USA und Großbritanniens liegt, kam es laut Aussagen von Sprechern des Militärs zu keinerlei relevanten Schäden.[27]. The tsunami and its aftermath were responsible for immense destruction and loss on the rim of the Indian Ocean. 2004 Khao Lak Tsunami. On the morning of the 26th of December 2004, the seafloor shook and rumbled off the west coast of Sumatra. The Dec. 26, 2004 tsunami killed nearly 228,000 people. Sowohl der direkten Einwirkung der Flutwellen als auch ihren Folgeerscheinungen fielen Menschen zum Opfer. Besonders betroffen waren Schweden und Deutschland. Vor Thailand sind etwa 10 % der untersuchten Riffe durch den Wasserdruck und mitgeführte Trümmerstücke geschädigt. Da die Seychellen überwiegend von Korallenriffen umgeben sind, richtete die Flutwelle hier nur geringe Sachschäden an. Das deutsche Technische Hilfswerk (THW) war ab dem 27. Direkter Auslöser dieses Erdbebens war möglicherweise ein Beben zwei Tage zuvor am anderen Ende der indo-australischen Platte. the deadliest tsunami in the region prior to 2004. Casualties. Januar 2005 den Hubschrauberträger Jeanne d’Arc ins Krisengebiet. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden T… Dezember 2004 und dessen Folgen in der thailändischen Region erzählt. In Singapur selbst gab es keine Verletzten und die Insel war vom Beben nur leicht betroffen. Betroffen sind 250 bis 3.000 Meter breite Küstenstreifen, deren oft nur 30 Zentimeter dicke Humusschicht mitsamt vielen nicht tief wurzelnden Pflanzen fortgerissen wurde. Großbritannien entsandte Identifikationsexperten von Scotland Yard sowie mehrere hundert Soldaten in die Region, insbesondere nach Sri Lanka. Andere Quellen[19] berichteten bezüglich der Ureinwohner der Nikobaren jedoch, dass viele der auf diesen Inseln beheimateten Stämme durch das Beben fast alle Alten und Kinder verloren haben, da diese sich während der Flutwelle in den Dörfern am Strand aufhielten, während alle arbeitsfähigen Männer und Frauen im höheren Inselinneren die Felder der Dörfer bestellten. Der große Knall steht noch bevor. Dezember 2004 wurde die gesamte Infrastruktur auf 13 der 202 einheimischen Inseln zerstört. More from Saturday tsunami. Zum Glück für die vielen Strandurlauber aus den kenianischen Städten konnten die Sicherheitskräfte noch rechtzeitig für die Evakuierung der meisten Strände sorgen. Diese Kräfte wurden vollständig abbeordert und leisteten ihren Dienst. PK 10-15000-6. My homework project for R.E on the Sri Lanka Tsunami 2004. enjoy. Zustimmung jederzeit über den Link Privacy Einstellungen am Ende jeder Seite widerrufbar. So scheint es bei den Korallenriffen, die als natürliche Wellenbrecher fungieren, vor der thailändischen Küste schwere Schäden zu geben. The 2004 Indian Ocean earthquake and tsunami (also known as the Boxing Day Tsunami and, by the scientific community, the Sumatra–Andaman earthquake) occurred at 07:58:53 in local time ( UTC+7) on 26 December, with an epicentre off … Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein. Dezember 2004 erschütterte ein Seebeben der Stärke 9,1 auf der Richter-Skala den Meeresboden vor der indonesischen Insel Sumatra. Nun hat er ein Museum aufgemacht. Es war auch die malaysische Urlaubsinsel Penang betroffen, an den Stränden wurden 68 Menschen von den Flutwellen ins Meer gerissen. Taki. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus. 407 Dörfer wurden überflutet, von denen 47 völlig zerstört wurden. Die folgenden Angaben stammen aus unbekannten Quellen. Dezember mit einem dreiköpfigen Erkundungsteam in Sri Lanka. Solche Szenarien können nur für konkrete und genau bekannte bzw. 2006 erschien der Fernsehfilm Tsunami – Die Killerwelle, der vom Tsunami vom 26. [3] Darüber sind sich die Experten immer noch nicht ganz einig. Im Gegensatz zu ersten Spekulationen von Nachrichtenagenturen, dass möglicherweise ganze Stämme auf den Inseln ausgelöscht wurden, berichteten die Teams der Anthropological Survey of India (ASI), die mit Booten zu den Andamanen gefahren waren, dass die Ureinwohner dort die Zeichen der Natur richtig gedeutet hätten und in die höher gelegenen Gebiete geflohen seien. Auf der Inselgruppe Pulau Langkawi gab es laut Channel News Asia einen Toten. Darüber hinaus wurde durch das Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst (Kdo SES) in Banda Aceh ein Rettungszentrum leicht aufgebaut und in Betrieb genommen. Inhalt Die Tsunami-Katastrophe 2004 - Tsunamis gibt es überall. Diese vielfältigen Einflüsse erschweren genaue Vorausberechnungen der Höhe und zeitlichen Aufeinanderfolge von Tsunamiwellen sowie der Größe der Überflutungsgebiete an gefährdeten Küsten. Da der Kreislauf aus Pflanzen, abgestorbenen Pflanzenteilen und Humusbildung zunächst unterbrochen ist, wird es vermutlich Jahrzehnte dauern, bis sich ähnliche Artengemeinschaften eingestellt haben, wie sie vor der Katastrophe vorhanden waren. Insbesondere der Aufbau und Betrieb von Trinkwasseraufbereitungsanlagen soll von Soldaten übernommen werden, um die Arbeit ziviler Hilfsorganisationen zu ergänzen und den großen Bedarf zu decken. Dieses „seit 1924 stärkste Beben in der Region“ hatte die Stärke 8,1; das Epizentrum lag zwischen Australien und der Antarktis, rund 500 Kilometer nördlich von der Macquarieinsel. Nach den Angaben der Forscher soll es unter den Ureinwohnern nur einige Tote geben. Das System wurde in der Region des Sundabogens installiert, der geologisch sensibelsten Region, in der auch das Erdbeben von Weihnachten 2004 seinen Ursprung hatte. Eine gigantische Wasserwand erhebt sich am zweiten Weihnachtstag 2004 aus dem Indischen Ozean. Dezember brach die griechische Hilfsorganisation ESEPA nach Colombo auf, um gemeinsam mit weiteren Hilfsorganisationen Hilfsmaterial und Spendengüter zu überführen.[36][37]. Eine weitere Folge der Verschiebung der tektonischen Platten ist das Versinken von 15 kleineren der 572 Inseln der Andamanen und Nikobaren unter den Meeresspiegel. Als sei es erst gestern gewesen, berichten Überlebende bis heute von dem Horror des Tsunamis 2004. Die Lektionen 2, und 4 bauen auf der Lektion 13 auf, welche die Präsentation des Dokumentarfilmes „Die Todeswelle Tsunami 2004" beinhaltet. Dann wurde dies an das ICRC zurückgemeldet, das dann direkt oder über Regierungsstellen die Verständigung der Angehörigen und Freunde übernahm. Betroffen sind daneben Nistgebiete von Meeresschildkröten wie der Lederschildkröte. Im Distrikt Galle, Sri Lanka, hielten sich 16 Helfer der SEEWA auf, um dort zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen zu betreiben. Bereits als minenfrei markierte Gebiete stellten nun potenziell wieder eine Gefahr dar. Your Name. Dabei handelte es sich überwiegend um Urlauber aus Industriestaaten. Für diese Menschen kommt die Flucht zu spät. Bis zu sechs Tsunamis, viele Meter hoch, schlagen an Land. [16] Die Veränderungen werden von den Experten aber als nicht bedeutsam eingestuft, da die Erdpole ohnehin eine variable Kreisbahn von rund zehn Metern zögen. Phuket Tsunami – December 26, 2004 – How Phuket stood back after the Tsunami. Sie wurden unterstützt von der halbamtlichen Organisation THAICAREYOU, über die anhand von Kleidung und Detailzusammenführung die mögliche Identität der Opfer ermittelte. [5] Im Februar 2005 sprachen sich Geologen der Northwestern University nach Analyse von weltweiten Seismografen-Aufzeichnungen für eine Korrektur der Bebenstärke von 9,0 auf 9,3 aus. Dezember mehr als 3500 Urlauber aus dem Katastrophengebiet aus. An vielen Küstenabschnitten verbrachten Touristen ihren Weihnachtsurlaub; an den Stränden waren viele Menschen zum Sonnen und Baden. Der damalige finnische Staatspräsident stellte das Präsidentenflugzeug zur Verfügung, mit dem Verletzte nach Helsinki gebracht wurden. 2004). Bei der Katastrophe starben mehr als 220.000 Menschen. Allein 7.793 Tote (Stand: 4. Die meisten groben Zerstörungen an Häusern wurden allerdings von den vorrückenden Wellen verursacht. Zudem traf am 2. Todesfälle (inklusive Ausländer) in den direkt vom Tsunami betroffenen Ländern, Todesfälle nach Staatsangehörigkeit (13 von 58 betroffenen Staaten). Insgesamt wurden auf 3 Flügen 130 vornehmlich deutsche Personen aus dem Katastrophengebiet ausgeflogen. Das 20-köpfige Erkundungsteam hätte laut Regierung auf bis zu 800 Mitglieder erhöht werden können, so die Zusage des Staatschefs. So waren Ärzte von Fraport und Lufthansa vor Ort; CISM-Teams betreuten u. a. betroffene Passagiere. Am 28. In Meulaboh, einer weiteren Stadt mit etwa 120.000 Einwohnern, kamen durch sechs Meter hohe Fluten mehr als 40.000 Menschen um. Über 110.000 Menschen wurden verletzt, über 1,7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos. Experten kritisierten nach dem Beben, dass es im Indischen Ozean kein Tsunami-Warnsystem gab, wie es im Pazifischen Ozean zu diesem Zeitpunkt bereits existierte. Der schwerwiegendste Langzeitschaden entstand durch das weitgehende Abtragen des Humus in den überfluteten Gebieten. Glückskette, 1211 Genf 8. Zwei Drittel der Malediven-Hauptinsel Malé wurden überflutet, der internationale Flughafen der Malediven wurde vorübergehend geschlossen. Die indische Regierung kündigte ein Hilfspaket von umgerechnet 482 Millionen Euro für die betroffenen Küsten an. Lange Zeit ging man von mehr als 220.000 Opfern aus, allerdings wurden die Vermisstenzahlen stark nach unten korrigiert. Daher wurden vielerorts Massengräber ausgehoben und Leichen verbrannt. Due to this, fewer bodies of animals found after thetsunami. Ten years later, the disaster has changed tsunami science. Das Beben vor Sumatra gilt da… [26] Der wirtschaftliche Gesamtschaden wird von der Weltbank auf zwei Milliarden Dollar taxiert. Damit wäre das Beben dreimal stärker als bisher angenommen und das zweitstärkste seit Beginn seismischer Messungen. Durch die Regierung in Indonesien offiziell bestätigt sind etwa 131.029 Opfer. Unter den Toten waren auch Ausländer. Von Behörden, wie etwa der USGS, wurde die Korrektur in dieser Form nicht bestätigt. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. November 2008. Over 36,000 died from the waves, which had a maximum run-up of 40 m (130 ft) along the surrounding shorelines of the islands. Ihren Angaben zufolge hätten mit einem solchen Warnsystem einige tausend Menschen gerettet werden können. [25] Die regierungsamtliche Schätzung liegt bei 5395 Toten und 2932 Vermissten. [21] Nach Informationen vom 30. Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega hat in Zusammenarbeit mit diversen Versicherungen über 60 Patienten aus Thailand und Sri Lanka repatriiert. Am 26. [30] Die Bundeswehr entsandte am 29. It claimed an estimated 230,000 lives. Betroffen ist die südöstliche Küste des Landes, am stärksten betroffen waren die Tanintharyi-Division sowie das Irrawaddy-Delta. So wurden fast alle Trinkwasserquellen der betroffenen Gebiete durch das Unglück verunreinigt. Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Zwar wurde die Region für Hilfsaktionen geöffnet, doch auch ein Jahr nach dem Beben waren noch über 180.000 Menschen obdachlos. Sri Lanka war von der Naturkatastrophe sehr stark betroffen. Dezember eine Fact Finding Mission in das Katastrophengebiet, um vorerst den österreichischen Touristen zu helfen und in der Folge weitere Hilfsmöglichkeiten auszuloten. In den nächsten Tagen folgten täglich etwa 25 Nachbeben mit Stärken um 5,5. Sowohl LTU als auch Lufthansa und Condor starteten Hilfs- und Rückführungsflüge von Touristen in und aus der Region. Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften des ICRC leiteten die „Hilfseinsätze bei nicht-kriegerischen Einsätzen, zum Beispiel bei Naturkatastrophen“ internationalen Ausmaßes, koordinierten die Hilfe und übernahmen die Aufgabe, eine Datenbank zur Registrierung aller Vermissten zu verwalten. Vor Sumatra, den Nikobaren und den Andamanen schiebt sich die Indisch-Australische Platte, die einen großen Teil des Indischen Ozeans umfasst, in einer ca. Willy Thuan 24 December 2012 17 December 2020. Das Frühwarnsystem des National Desaster Warning Centres schlägt allerdings erst bei Beben von über 7,8 an dies wird als die gefährliche Grenze gewertet. Das Erdbeben vor Sumatra ist mit einer Stärke von 9,1 (Mw)[4] und einer freigesetzten Energie von rund 475 Megatonnen TNT das drittstärkste zum damaligen Zeitpunkt aufgezeichnete Beben in der Geschichte. Yoshinobu Tsuji, Yuichi Namegaya, Hiroyuki Matsumoto, Sin-Iti Iwasaki, Wattana Kanbua: Raphaël Paris, Mário Cachão, Jérôme Fournier, Olivier Voldoire: James Goff, Philip L-F. Liu, Bretwood Higman, Robert Morton, Bruce E. Jaffe: Kenji Satake, Than Tin Aung, Yuki Sawai, Yukinobu Okamura, Kyaw Soe Win: German Indonesian Tsunami Early Warning System: Neuartiges Tsunami-Frühwarnsystem geht in Betrieb. Japan entsandte verschiedene Einheiten seiner Selbstverteidigungsstreitkräfte in die Krisenregion. Zudem reiste ein Notfallteam, bestehend aus sechs Personen, in die Region. 537 Opfer aus Deutschland wurden identifiziert. Es ist zu berücksichtigen, dass es sich teilweise um grobe Schätzungen handeln muss und zudem zwischen anfänglich zugesagten und tatsächlich geflossenen Hilfsgeldern unterschieden werden muss. Indian Ocean tsunami of 2004, tsunami that hit the coasts of several countries of South and Southeast Asia in December 2004. Sie müssen jetzt einfach Glück haben. Der Tsunami, der 2004 Küsten rund um den Indischen Ozean verwüstete, gilt als verheerendstes Ereignis der Neuzeit. Eine Chronologie der Ereignisse. Die Zahl der Todesopfer wird auf über 8000 geschätzt, darunter etwa ein Drittel ausländische Touristen. [22] Insgesamt 29 von 87 Resortinseln trugen Schäden davon, 23 waren vorübergehend geschlossen, von denen sechs erhebliche Zerstörungen erlitten. On December 26, 2004, at 7:59 am local time, an undersea earthquake with a magnitude of 9.1 struck off the coast of the Indonesian island of Sumatra. Auch zehn Jahre nach dem Monster-Tsunami, der … Juni 2005) soll es im Bundesstaat Tamil Nadu gegeben haben. Dezember einen MedEvac-Airbus A310 zur intensivmedizinischen Versorgung und Rückholung deutscher Touristen in das betroffene thailändische Phuket. Todesfälle sind nicht bekannt geworden. Dezember 2004 verwandelte ein Tsunami die Küsten des Indischen Ozeans in ein Katastrophengebiet. angenommene Tsu-namiquellen und Küstensituationen für die erste Welle annähernd … Die zu Australien gehörenden Kokosinseln (südlich des Bebens liegend) erreichte nur eine ca. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen befürchtete, dass viel mehr Todesopfer zu beklagen waren als offiziell zugegeben. 227,898 dead. Bei dem Tsunami starben ca. Sie sind jedoch zu einer weit schnelleren Regeneration fähig. Dabei ausgelöste Tsunamis haben … Neben den Todesopfern und Schäden an der Infrastruktur hat der Tsunami auch langfristige ökologische Schäden verursacht. 2. „Man kann vermuten, dass das Beben auf der einen Seite der Platte eine unausgeglichene Situation auf der anderen Seite verursacht hat, was zu diesem riesigen unterseeischen Erdbeben in Asien geführt hat“, sagte Cvetan Sinadinovski vom Institut Geoscience Australia in Canberra. Mitarbeiter von Caritas, der Diakonie Katastrophenhilfe und Malteser Hilfsdienst organisierten erste Hilfen wie Nahrungsmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel und Notunterkünfte für 50.000 Opfer in den südindischen Bundesstaaten Tamil Nadu und Andhra Pradesh. Als Folge der vielen Todesopfer in Verbindung mit dem heißen Klima wurde der Ausbruch von Seuchen wie Typhus oder Cholera befürchtet. Crewmitglieder, welche auf diesen Evakuierungsflügen eingesetzt worden waren, wurden von CISM-Teams betreut.[33][34]. Der Tsunami am 26. Dezember auf die Malediven gesandt, um dort die Trinkwasserversorgung mit mobilen Geräten sicherzustellen und zerstörte Infrastruktur wieder in Stand zu setzen. Es wurden die Hütten von etwa 1.500 Fischern und deren Angehörigen zerstört. Mit einer möglichen Erholung ist, wenn überhaupt, erst nach Jahren zu rechnen. Auch die ebenfalls schützenden Mangrovenwälder an einigen Küsten wurden geschädigt. Allein hier kamen etwa 5.500 Menschen um. 1. Sie waren 180 Kilometer südlich von Madras ums Leben gekommen. 2004 kamen durch den Tsunami 230.000 Menschen ums Leben. Luftbilder, Bilder, Texte und Hilfsmaßnahmen kamen aus dem Distrikt, der mit fast 1000 Toten schwer betroffen war. Galle beim Tsunami vom 26. November 2008 den Betrieb auf.[29]. An jenem letzten Sonntag im Dezember 2004 rast der Tsunami mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000 Kilometern pro Stunde über das offene Meer. Richard Doring: viele seiner Hotelgäste in Khaolak starben 2004. Dezember am Flughafen von Phuket und halfen ihren Bürgern, insbesondere mit der Ausstellung von Ersatz-Reisepässen für Urlauber, die ihre Papiere durch den Tsunami verloren hatten. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) schickte einen Charterflieger mit 32 Tonnen Hilfsgütern von Ostende nach Sumatra. 12. Ab dem 28. Simulation der Ausbreitung des Tsunamis innerhalb weniger Stunden über den, Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit, Direkte Katastrophenhilfe und Rückholung von Touristen, Finanzielle Unterstützung durch Geberstaaten und Institutionen. Aus Furcht vor Seuchen wurden viele Opfer ohne genaue Zählung rasch in Massengräbern beerdigt. Here is graphic video from the tsunami on Saturday and video from the tragic 2004 event. The 2004 Indian Ocean tsunami was among the deadliest natural disasters in human history, with at least 230,000 people killed or missing in 14 countries bordering the Indian Ocean. Ebenfalls schickte das Bundesheer ein AFDRU Kontingent nach Sri Lanka, das mit Trinkwasseraufbereitungsanlagen und Sanitätern die dortige Bevölkerung unterstützte.